_:vb972819 . _:vb972820 "Elisabeth Langg\u00E4sser: Das unausl\u00F6schliche Siegel. Roman. 3.\u00A0Auflage. Claassen & Goverts, Hamburg 1949, Seite\u00A0141 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe 1946)\u00A0."@de . _:vb972822 "Thomas Glavinic: Die Arbeit der Nacht. Roman. 1.\u00A0Auflage. Carl Hanser Verlag, M\u00FCnchen/Wien 2006, ISBN 978-3-446-20762-2, Seite\u00A059\u00A0."@de . _:vb972821 "Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite\u00A0443\u00A0."@de . "7" . _:vb972822 "Die Federn des Bettes knackten bedrohlich, als er sich hinlegte."@de . . _:vb972818 "Technik: (zumeist spiraliges oder blattf\u00F6rmiges) Bauteil, das durch elastische Verformung mechanische Energie speichert und wieder abgibt, indem es Druck oder Zug, Biegung oder Dehnung aush\u00E4lt und abf\u00E4ngt oder aus\u00FCbt"@de . _:vb972821 "Zu unserer Hauptvorstellung kommen Onkel Ernst und Tante Magy \u00FCber die verschneiten Felder. Diesmal ohne Grammophon, die Feder des Apparates ist geplatzt."@de . _:vb972818 . _:vb972820 . _:vb972821 . _:vb972822 . _:vb972819 "Mechanische Uhren haben eine Feder, die man spannt, wenn man die Uhr aufzieht."@de . _:vb972820 "Ein kleiner Kutschwagen, wacklig und alt, zockelte langsam das Ufer des Gave bis zum Felsen von Massabielle entlang und blieb dort wie ein Kinderspielzeug, dessen Feder pl\u00F6tzlich abgeschnurrt ist, am Rand der Landstra\u00DFe stehen; [\u2026]."@de .