. _:vb972801 . _:vb972804 . _:vb972803 "Giacomo Casanova: Geschichte eines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyl\u00E4en, Berlin 1985 (Neuausgabe) (\u00FCbersetzt von Heinz Sauter), Seite\u00A0232.\u00A0"@de . _:vb972802 "Bettina von Arnim: Goethe\u2019s Briefwech\u017Fel mit einem Kinde. Seinem Denkmal. Zweiter Theil, bei Ferdinand D\u00FCmmler, Berlin 1835, Seite\u00A0162\u2013163 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv)\u00A0."@de . _:vb972802 . _:vb972803 . _:vb972804 "Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang \u00FCber R\u00E9tif de la Bretonne. Mitd.h. durch Erfahrung, ist die Kenntnisnahme des menschichen Herzens; er erwirbt sie durch Leid, zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, M\u00FCnchen 1966, Seite\u00A0115.\u00A0 Zuerst 1930."@de . "2" . _:vb972802 "Ich flirrte jeden Augenblick zur Th\u00FCr hinaus, aus Ang\u017Ft, der Schulmei\u017Fter m\u00F6ge aufwachen, drau\u00DFen machte ich meinen Reim und \u017Fchlich wieder auf den Zehen herbei, um ihn mit einer ein\u017Feitigen Feder, die wahr\u017Fcheinlich mit dem Brodkneip zuge\u017Fchnitten war, aufzu\u017Fchreiben, zuletzt nahm ich das blaue Band von meinem Strohhut und machte eine \u017Fch\u00F6ne Schleife um das Buch, damit er\u2019s doch \u017Fehen m\u00F6ge, denn \u017Fon\u017Ft h\u00E4tte dies \u017Fch\u00F6ne Gedicht leicht unter dem Wu\u017Ft der Schreibb\u00FCcher verloren gehen k\u00F6nnen."@de . _:vb972801 "fr\u00FCher aus dem Kiel von [1] gefertigtes Ger\u00E4t zum Schreiben und Zeichnen"@de . _:vb972803 "Er empfing mich in einem gro\u00DFen Zimmer, wo er gerade schrieb; eine Minute sp\u00E4ter legte er seine Feder nieder."@de . _:vb972804 "In der Vorrede erkl\u00E4rt Sade, da\u00DF die historische Gewissenhaftigkeit ihm die Feder gef\u00FChrt hat."@de .