_:vb1383549 . _:vb1383550 "Durch die respektvolle, ja fast religi\u00F6se Wertachtung der Russen gegen\u00FCber der Literatur, kamen jetzt auch viele B\u00FCcher zum Vorschein, die vor der Zensur privat bewahrt oder auch publiziert worden waren (samizdat)."@de . _:vb1383550 . _:vb1383547 "Hans-J\u00FCrgen Sch\u00E4fer: Menschenachtung und Denkfreiheit. BoD \u2013 Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7448-5964-6, Seite\u00A0393 (Zitiert nach Google Books)\u00A0"@de . . . _:vb1383548 "Alfred Etzold, J\u00FCrgen Rennert: Ein Berliner Kulturdenkmal von Weltgeltung. Hentrich & Hentrich, 2006, ISBN 978-3-938485-17-0, Seite\u00A020 (Zitiert nach Google Books)\u00A0"@de . . _:vb1383547 "F\u00FCr sie w\u00E4hlte der Verfasser diejenigen judenchristlichen Traditionen aus, die vorwiegend das Verhalten und die Worte des in der l\u00E4ndlichen Armut wirkenden Jesus widerspiegeln, seine Wertachtung der Verlorenen."@de . _:vb1383547 . _:vb1383550 "Heiner Schnelling, Monika Segbert, Karl A. Stroetmann, Deutsches Bibliotheksinstitut: Information policy as cultural policy. Deutsches Bibliotheksinstitut, 1993, ISBN 978-3-87068-929-2, Seite\u00A041 (Zitiert nach Google Books)\u00A0"@de . . _:vb1383546 "veraltet: hohe Achtung, die jemandem entgegengebracht wird"@de . . . _:vb1383549 "Auch die japanische Rechtsprechung in Bezug auf die Aufkl\u00E4rungspflicht des Artztes entspricht der Vorstellung der Wertachtung der Selbstbestimmung."@de . . . _:vb1383546 . . . _:vb1383548 "Die Wertachtung und Heiligkeit des Geschriebenen r\u00FChrt zum einen aus der Kostbarkeit der g\u00F6ttlichen \u00DCberlieferung und zum anderen aus dem Respekt vor der unendlichen M\u00FChe und Gewissenhaftigkeit des sie vervielfachenden Schreibers."@de . . "1" . . . _:vb1383549 "Peter Gottwald: Recht und Gesellschaft in Deutschland und Japan. Carl Heymanns Verlag, 2009, ISBN 978-3-452-27167-9, Seite\u00A074 (Zitiert nach Google Books)\u00A0"@de . . . . . _:vb1383548 . .