_:vb1116671 "Christa D\u00FCrscheid: Einf\u00FChrung in die Schriftlinguistik. 3. \u00FCberarbeitete und erg\u00E4nzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, G\u00F6ttingen 2006, Seite 109. ISBN3-525-26516-6."@de . . _:vb1116675 "Wozu also die Vielzahl der Silbenzeichen mit s\u00E4mtlichen m\u00F6glichen Vokalvariationen?"@de . _:vb1116670 "Linguistik: Schriftzeichen, das eine Silbe darstellt"@de . _:vb1116674 "Maurice Pope: Das R\u00E4tsel der alten Schriften. Hieroglyphen, Keilschrift, Linear B. Pawlak, Herrsching 1990, Seite 61. ISBN 3-88199-676-1."@de . _:vb1116673 "Diese Silbenzeichen gaben nicht den Sinn, sondern den Klang, den Laut wieder."@de . _:vb1116672 "Florian Coulmas: \u00DCber Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 70. ISBN 3-518-07978-6."@de . . . _:vb1116670 . . . _:vb1116671 "Die Keilschrift war ein in Mesopotamien beheimatetes Schriftsystem, das aus Wortzeichen, Silbenzeichen und Determinativen bestand."@de . _:vb1116675 "Salcia Landmann: Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache. Ullstein, Frankfurt/Main, Berlin 1988, ISBN 3-548-35240-5, Seite\u00A076.\u00A0"@de . _:vb1116672 "Das Interessante an der japanischen Schrift in dieser Hinsicht ist, da\u00DF sie in systematischer Funktionsdifferenzierung Elemente strukturell verschieden konstituierter Zeichenklassen verwendet: nicht selbst bedeutungstragende Silbenzeichen (Kana) und bedeutungstragende Logogramme (Kanji)."@de . _:vb1116673 "Keilschrift"@de . _:vb1116672 . _:vb1116673 . _:vb1116674 . _:vb1116675 . "1" . _:vb1116671 . _:vb1116674 "Diese setzt sich zwar aus nur 26 Buchstaben zusammen, in der aber durch Anf\u00FCgen von Vokalzeichen und Einschlu\u00DF einiger Silbenzeichen sich die Gesamtzahl der verschieden aussehenden Zeichen schlie\u00DFlich auf 202 bel\u00E4uft."@de . .