. _:b1034440 . _:b1034441 . _:b1034442 . . _:b1034437 . "1" . _:b1034438 . _:b1034439 . _:b1034439 "Sigurd Wichter: Signifikantgleiche Zeichen. Narr, T\u00FCbingen 1988, Seite 73. ISBN 3-87808-160-X. Komponenten, Signifikant und Bedeutung fett gedruckt."@de . . _:b1034440 "Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, T\u00FCbingen 1992, Seite 74. ISBN 3-484-73002-1. Gesperrt gedruckt: bilaterale, Signifikant, Signifikat."@de . _:b1034442 "Indem der Signifikant \u203AVolk\u2039 in einen bislang ungebr\u00E4uchlichen au\u00DFersprachlichen Kontext und sprachlichen Kontext gestellt wird, entsteht ein neues Signifikat."@de . _:b1034439 "Die beiden Komponenten des Zeichens nennen wir Signifikant und Bedeutung."@de . . . _:b1034438 "Helmut Henne, Helmut Rehbock: Sprachzeichenkonstitution. In: Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand (Hrsg.): Lexikon der germanistischen Linguistik. 2. vollst\u00E4ndig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Niemeyer, T\u00FCbingen 1980, S. 151-159, Zitat: S. 153. Signifikant und Signifikat kursiv gedruckt.ISBN 3-484-10393-0."@de . _:b1034436 "Linguistik: anderer Ausdruck f\u00FCr signifiant: sinnlich wahrnehmbare Ausdrucksseite des sprachlichen Zeichens"@de . . _:b1034436 . _:b1034437 "Ein sprachliches Zeichen vereint in sich zwei Seiten: den sinnlich wahrnehmbaren Ausdruck, die Buchstaben- oder Lautfolge (Signifikant), und die damit verbundene Bedeutung: Signifikat. \"Hut\" z.B. besteht aus der Folge von 3 Buchstaben bzw. Lauten (Signifikant) und der damit verbundenen Bedeutung \"Art von Kopfbedeckung\" (Signifikat)."@de . _:b1034440 "Werden nun z. B. in W\u00F6rterb\u00FCchern sprachliche Zeichen - Wort-Zeichen - fixiert, so erscheinen sie als bilaterale Einheiten, denn dem Formativ, dem verallgemeinerten Zeichenk\u00F6rper, auch Signifikant, wird eine Bedeutung zugeschrieben - auch Signifikat."@de . _:b1034441 "Oskar Reichmann: Germanistische Lexikologie, Zweite, vollst\u00E4ndig umgearbeitete Auflage von \u00BBDeutsche Wortforschung\u00AB. Metzler, Stuttgart 1976, ISBN 3-476-12082-1, Seite\u00A013/15.\u00A0 Abk\u00FCrzung aufgel\u00F6st."@de . . _:b1034442 "Andrea Schiewe, J\u00FCrgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, G\u00F6ttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite\u00A080.\u00A0"@de . . . _:b1034441 "So k\u00F6nnen etwa die seit jeher in W\u00F6rterb\u00FCchern angesetzten Lemmata unter der Voraussetzung, da\u00DF sie nicht einer bestimmten Belegform entsprechen, als Signifikanten in unserem Sinne beziehungsweise (exakter) als nominale Signeme (Namen) f\u00FCr solche Signifikanten aufgefa\u00DFt werden."@de . . _:b1034438 "Saussure hat f\u00FCr Sprachzeichen eine bilaterale (zweiseitige) Ausdrucks- und Inhaltsstruktur angenommen, deren Zweiseitigkeit er durch die Termini Signifikant (\u00BBsignifiant\u00AB) und Signifikat (\u00BBsignifi\u00E9\u00AB) angegeben hat."@de .