_:vb1324880 . _:vb1324881 . . _:vb1324880 "Knut Hamsun: Im M\u00E4rchenland. R\u00FCtten & Loening, Berlin 1990 (\u00FCbersetzt von Cl\u00E4re Greverus Mjo\u00EBn, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite\u00A0203\u00A0f.\u00A0 Norwegisches Original 1903."@de . _:vb1324879 "Hermann Hager (Hrsg.): Commentar zur Pharmacopoea Germanica. Erster Band. Editio Altera. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1883. Seite 254"@de . _:vb1324882 "aus dem noch rohen: \u201EMan gewinnt es durch Ausschmelzen mit Wasser aus dem Schweinefett (Schmeer), wobei die sogenannten Grieben (zusammengeschrumpftes, br\u00E4unliches, mit Fett durchtr\u00E4nktes Zellgewebe) zur\u00FCckbleiben."@de . . _:vb1324881 "Th. Gerding: Gewerbe-Chemie. Vandenhoeck und Ruprecht, G\u00F6tteingen 1864, Seite\u00A0160 (Zitiert nach Google Books)\u00A0."@de . _:vb1324880 "Ich hatte von manchen Arten Fett geh\u00F6rt, von Schweinefett und Heringsfett und Leichenfett, aber von Metallfett noch nicht."@de . _:vb1324878 . . _:vb1324878 "Fett vom Schwein"@de . _:vb1324882 "Franz Xaver Schmidt: Lehrbuch der gewerblichen Chemie. Zweiter Theil, Ferdinand Enke, Erlangen 1870, Seite\u00A087f (Zitiert nach Google Books)\u00A0."@de . . . _:vb1324881 "ausgelassenes \u201ESchweinefett wird mit Wasser aus dem sogenannten Schmeer ausgeschmolzen, wobei Grieben zur\u00FCckbleiben, die zusammengeschrumpftes, mit Fett getr\u00E4nktes, durch die W\u00E4rme etwas gebr\u00E4untes Zellgewebe sind."@de . "1" . _:vb1324879 . _:vb1324882 . . _:vb1324879 "Seit einigen Jahren kommen Pflanzenfette im Handel vor, welche mit dem Schweinefette viel Aehnlichkeit haben, sich aber meist durch ein schnelles Ranzigwerden zu erkennen geben."@de .