. . . "1" . . . . _:vb1016508 "Linguistik: graphische Zeichen, die der Abgrenzung und syntaktischen Gliederung von S\u00E4tzen dienen. Gelegentlich werden Wortzeichen, die sich nur beim einzelnen Wort auswirken, von Satzzeichen unterschieden."@de . _:vb1016514 "Carsten Peust: Hieroglyphisch \u2013 Wort f\u00FCr Wort. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 1997, ISBN 3-89416-317-8, Seite\u00A015.\u00A0"@de . . . _:vb1016511 "Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung von Stephan Meyer und J\u00FCrgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, M\u00FCnchen 2004, Seite 106. ISBN 3-406-34985-4."@de . . . _:vb1016515 "Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (\u00FCbersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite\u00A032f\u00A0. In Englisch 2022."@de . _:vb1016513 "Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zw\u00F6lf B\u00E4nden. 27.\u00A0Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9\u00A0, Seite 115."@de . . . . . _:vb1016512 "Satzzeichen gliedern den Text."@de . _:vb1016512 . _:vb1016513 . _:vb1016514 . . _:vb1016515 . . _:vb1016511 "Es gibt noch ein zweites Satzzeichen, um ein Satzgef\u00FCge durchsichtig zu machen: die Parenthese (Schaltzeichen), das hei\u00DFt Gedankenstriche vor und hinter einer Einschaltung."@de . _:vb1016509 "Satzzeichen markieren das Ende von S\u00E4tzen oder erleichtern das Erkennen von Syntagmen im Satz."@de . . . _:vb1016514 "Die \u00C4gypter verwenden keinerlei Satzzeichen, und W\u00F6rter und S\u00E4tze folgen ohne Zwischenraum aufeinander."@de . . _:vb1016509 . _:vb1016508 . _:vb1016510 . _:vb1016510 "Die Unterscheidung zwischen Satzzeichen und Wortzeichen wird nicht immer konsequent eingehalten."@de . _:vb1016511 . _:vb1016513 "Satzzeichen werden ohne Zwischenraum angeschlossen."@de . . _:vb1016512 "Karl-Dieter B\u00FCnting, Dorothea Ader: Grammatik auf einen Blick. Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon. Isis, Chur 1994, Seite\u00A032.\u00A0"@de . . . . . _:vb1016515 "Die heute gebr\u00E4uchlichen Satzzeichen wurden in knapp zweihundert Jahren, zwischen 1400 und 1600, entwickelt und haben sich seither kaum noch ver\u00E4ndert."@de . . . . .