_:vb972796 . _:vb972800 . _:vb972798 "Joseph Roth: Beichte eines M\u00F6rders, erz\u00E4hlt in einer Nacht. Allert de Lange, Amsterdam 1936, Seite\u00A0220 (Zitiert nach Google Books)\u00A0."@de . "1" . _:vb972798 "Zugleich str\u00E4ubten sich auch die Federn des Papageis."@de . _:vb972799 "Denn w\u00E4hrend man 1840 im Jahr nur 1000 Kilo Federn aus S\u00FCdafrika ausf\u00FChrte, waren es 1910 schon 370 000 Kilo geworden. Man rupft den H\u00E4hnen die Federn nicht aus, sondern schneidet sie dicht \u00FCber der Haut ab."@de . . _:vb972797 "Heinrich Heine: Deut\u017Fchland. Ein Winterm\u00E4hrchen. In: Derselbe (Herausgeber): Neue Gedichte. 1.\u00A0Auflage. Bei Hoffmann und Campe, Hamburg 1844, Seite\u00A0291 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv)\u00A0."@de . _:vb972800 "Wer Federn sammelt, kann sich bald betten, war einer der Wahlspr\u00FCche des Stiefgro\u00DFvaters, doch was er mit den Federn auspolsterte, war sein Grab."@de . _:vb972799 "Bernhard Grzimek, Michael Grzimek: Serengeti darf nicht sterben. 367000 Tiere suchen einen Staat. Ullstein Verlag, Berlin (West)/Frankfurt am Main/Wien 1959, Seite\u00A0145\u00A0."@de . _:vb972800 "Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite\u00A093\u00A0."@de . _:vb972796 "Biologie: aus der Haut von V\u00F6geln wachsendes, aus Keratin bestehendes Gebilde mit einer Art hornigem Stiel (dem sogenannten \u00BBKiel\u00AB), von dem aus sich feine rippen- oder fadenartige Ver\u00E4stelungen (die sogenannte \u00BBFahne\u00AB) abzweigen, und die Gesamtheit dieser Gebilde das Gefieder bildet"@de . _:vb972797 "Du h\u00E4\u00DFlicher Vogel, wirst du einst\nMir in die H\u00E4nde fallen,\nSo rupfe ich dir die Federn aus\nUnd hacke dir ab die Krallen."@de . _:vb972797 . _:vb972798 . _:vb972799 .