Technik: (zumeist spiraliges oder blattförmiges) Bauteil, das durch elastische Verformung mechanische Energie speichert und wieder abgibt, indem es Druck oder Zug, Biegung oder Dehnung aushält und abfängt oder ausübt
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Mechanische Uhren haben eine Feder, die man spannt, wenn man die Uhr aufzieht.
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Ein kleiner Kutschwagen, wacklig und alt, zockelte langsam das Ufer des Gave bis zum Felsen von Massabielle entlang und blieb dort wie ein Kinderspielzeug, dessen Feder plötzlich abgeschnurrt ist, am Rand der Landstraße stehen; […].
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Elisabeth Langgässer: Das unauslöschliche Siegel. Roman. 3. Auflage. Claassen & Goverts, Hamburg 1949, Seite 141 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe 1946) .
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Zu unserer Hauptvorstellung kommen Onkel Ernst und Tante Magy über die verschneiten Felder. Diesmal ohne Grammophon, die Feder des Apparates ist geplatzt.
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Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 443 .
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Die Federn des Bettes knackten bedrohlich, als er sich hinlegte.
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Thomas Glavinic: Die Arbeit der Nacht. Roman. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, München/Wien 2006, ISBN 978-3-446-20762-2, Seite 59 .