Anatomie: spiralförmiger (schneckenförmiger) Teil des Innenohrs
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Das eigentliche Gehörorgan ist das untere Labyrinthsäckchen und besonders sein aufgewundener Anhang, die ‚Schnecke‘.
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Karl von Frisch: Du und das Leben. Eine moderne Biologie für jedermann. Verlag des Druckhauses Tempelhof, Berlin 1947, Seite 13 (Erstausgabe bei Ullstein, Berlin 1936) .
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Etwas unter und vor dem Sacculus liegt eine zweieinhalbfach gewundene Schnecke, in der die Rezeptoren des Hörorgans liegen.
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Friedhart Klix: Information und Verhalten. Kybernetische Aspekte der organismischen Informationsverarbeitung. Einführung in naturwissenschaftliche Grundlagen der allgemeinen Psychologie. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1971, Seite 15 .
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Kurz danach war dem Toten ein spitzer Gegenstand, etwa ein Schraubenzieher, in das linke Ohr eingeführt, mit großer Wucht durch das Labyrinth und die Schnecke sowie den knöchernen Bereich der Schädelbasis und die daran anliegende harte Hirnhaut getrieben worden und so ins Kleinhirn eingedrungen.
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Pierre Emme: Ballsaison. Palinskis siebter Fall. 2. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2008, ISBN 978-3-8392-3070-1 (E-Book; zitiert nach Google Books) .