österreichisch: österreichischer Angehöriger (Blauhelmsoldat) des Truppenkontingents der Vereinten Nationen für die Truppenentflechtung (UNDOF) auf den Golanhöhen
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Viele ‚Golanis‘, die schon mehrmals hier waren, staunen jedes Mal aufs Neue, wie ‚grün‘ ihr Einsatzgebiet geworden ist, trotz des oft stürmischen Wetters – ‚Golan‘ bedeutet im Arabischen ‚der Wind geht herum‘.
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Stefan May: Für Frieden im einstigen Kriegsgebiet. In: Wiener Zeitung. 29. Mai 2004, Seite 5 (WZ-Archiv, abgerufen am 7. Juli 2017) .
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Der routinemäßige Wechsel der österreichischen Golanis ist unterdessen abgeschlossen, die nächste Rotation findet im Mai statt.
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Verletzte Golanis vor Heimkehr. In: Salzburger Nachrichten. 3. Dezember 2012, ISSN 1015-1303, Seite 1 .
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‚67 Golanis zur Begrüßung angetreten‘, meldete Hauptmann Erwin Klem die Ankunft der Blauhelme Mittwochabend dem Bundeskanzler und dem Verteidigungsminister.
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Faymann und Klug begrüßten 67 Blauhelme in Schwechat: Großer Bahnhof für UN-Soldaten. In: Kurier. 13. Juni 2013, Seite 6 .
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Man schloss auch untereinander Freundschaft, ein Netzwerk der ‚Golanis‘ bildete sich über den Einsatz hinaus und wurde im Lauf der Jahrzehnte österreichischer Präsenz auf den Golanhöhen immer größer.
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Stefan May: Berg Wehmut. In: Die Presse. 13. Juli 2013, ISSN 1563-5449, Seite 33, DNB 947702091 .
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Welcher ehemalige ‚Golani‘ hat sich nicht schon öfter die Frage gestellt, was nach dem Abzug der Österreicher aus seiner geschätzten und zum Teil lieb gewonnenen ‚Position‘ oder dem Camp Faouar geworden ist?
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Franz Köfel: Tirol: Fragen der „Golanis“ beantwortet. In: www.peacekeeper.at. 10. November 2016 (URL, abgerufen am 7. Juli 2017) .