Um 10.57 Uhr melden jedoch die Golanis über Funk: ‚Die Befestigungen auf dem Hermon sind in unserer Hand.‘
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Werner Meyer, Carl Schmidt-Polex: Schwarzer Oktober. 17 Tage Krieg um Israel. Verlag R. S. Schulz, Percha (am Starnberger See)/Kempfenhausen (am Starnberger See) 1973, ISBN 3-7962-0033-8, Seite 189 (Zitiert nach Google Books) .
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Der zwanzigjährige Ran ist stolz, ein ‚Golani‘ zu sein. ‚Nein, ich habe keine Angst, im Libanon zu kämpfen. Wir schützen nur unser Land.‘
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Georg Baltissen: Der beschmutzte Schmelztiegel. Nummer 5650, 2. Oktober 1998, Seite 5 (taz Print-Archiv, abgerufen am 7. Juli 2017) .
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Seine Kriegserfahrung, vor allem sein Nimbus als kampferprobter Golani, half einerseits gegen zu viel Gerede in der eigenen Armee, wo die Soldaten schon fragten, was denn bloß in Spiegel gefahren sei, der plötzlich als ‚Peacenik‘ auftrete, andererseits aber auch, um sich in Gesprächen ‚mit der anderen Seite‘ Respekt zu verschaffen.
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Zwei Helden, sechs Tage. In: profil. 4. Juni 2007, Seite 92 .
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Ori möchte zu den Golanis, einer hochdekorierten Eliteeinheit.
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Oliver Das Gupta: Zubin Mehta über Frieden. In: Süddeutsche Zeitung. 10. Mai 2008, ISSN 0174-4917, Seite ROM8 .
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Denn den Transportpanzer des Typs M113, mit dem die Golanis an die Front geschickt wurden, gibt es schon seit mehr als 50 Jahren.
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Ulrike Putz: In den Händen der Hamas. In: Spiegel Online. 22. Juli 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 7. Juli 2017) .