Nahrungsmittel: ein aus Fleisch[1] von Tieren gewonnenes Nahrungsmittel, entweder als ganzes Stück (zum Beispiel Filet) oder als Mischung verschiedener Fleischsorten und Tierbestandteile (Wurst)
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Während der kirchlichen Fastenzeit ist man angehalten, den Verzehr von Fleisch zu vermeiden.
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Viel schlimmer als mit Obst und Gemüse steht es mit dem Fleisch, mit Fett und mit Eiern.
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Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 133. Erstauflage 1988.
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Wenn sie Eintopf kochte, fischte sie das beste Fleisch für sich heraus, bevor sie ihn servierte.
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Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 29.
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Hier aß man Fleisch, feine Suppen und Nachspeisen.
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Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 167.
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Der Mann legt das Fleisch auf den Grill.
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Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 49.