umgangssprachlich emotional: mit einem großen Bedürfnis nach Schlaf, sehr müde; aufgrund übermäßiger Anstrengung stark ermüdet, sehr erschöpft
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,Ich bin hundemüde,‘ sagte er sich, ‚ich bin verdammt schlecht disponiert. […]‘
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Lion Feuchtwanger: Die Geschwister Oppenheim. Roman. Querido Verlag, Amsterdam 1933, Seite 205 (Zitiert nach Google Books) .
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‚[…] Und ich hab’ den ganzen Tag zu Haus Holz geſägt und bin hundemüde.‘
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Hans Fallada: Wer einmal aus dem Blechnapf frißt. Roman. Rowohlt Verlag, Berlin 1934, Seite 50 (Zitiert nach Google Books) .
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Ich bin plötzlich hundemüde!
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Peter Handke: Prosa, Gedichte, Theaterstücke, Hörspiel, Aufsätze. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1969 (Die Bücher der Neunzehn ; Band 173), Seite 240 (Zitiert nach Google Books) .
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Draußen tagte es schon. Er war hundemüde.
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Patrick Süskind: Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders. Diogenes, Zürich 1985, ISBN 3-257-01678-6, Seite 172 .
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Ich war jedesmal hundemüde und kaputt, denn ich bekam nie einen Sitzplatz.
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Maria von Maltzan: Schlage die Trommel und fürchte dich nicht. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-550-07933-8, Seite 223 .
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Am nächsten Morgen sieht die Welt allerdings ganz anders aus: Er ist hundemüde, hat einen tierischen Kater und in der Wohnung stinkt es wie im Pumakäfig.