etwas nicht beeinträchtigen, keinen Schaden mit sich bringen
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Jener ‚heilige Geist‘ kam auf den Einfall, in der Gestalt eines Täuberichs mit einem obskuren Frauenzimmer Namens Maria eine Bekanntschaft anzuknüpfen. Er ‚überschattete‘ in einer süssen Stunde die Auserwählte seines Herzens, und siehe da, sie gebar ein Knäblein, was indessen, wie Gott in der Bibel ausdrücklich betont, ihrer Jungfräulichkeit durchaus keinen Abbruch that.
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Wikisource-Quellentext „Johann Most, Die Gottespest“
Subject Item
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Es hätte gewiß dem deutschen Reichsgedanken nichts geschadet und der preußischen Landestrauer keinen Abbruch getan, wenn das offizielle Berlin sich bei dieser Gelegenheit ein wenig in die bayrische Hauptstadt bemüht hätte …
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Michael Georg Conrad → WP: Zur Erinnerung an das Ludwigsfest in München. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 1 (URL) .