Zu wenig sah ich von ihm [Auguste Rodin], und dies Wenige vermochte nichts über mich, ich suchte auch kaum, so eifrig ich mich umtat und mit soviel gutem Glauben ich durch die Säle und über die Plätze ambulierte, nach Anhalt, Fingerzeig oder Vorbild.
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Ernst Barlach; Friedrich Dross (Herausgeber): Das dichterische Werk. Die Prosa II. Band 3, Piper Verlag, München 1959, Seite 49
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Die einzige Ursache [nicht an Gelehrtenkrankheiten zu leiden] lag darinn, weil sie [die alten Philosophen] mehr ambulierend oder liegend und in freyer Luft meditirten, weil sie nicht Kaffee und Tabak dazu brauchten, und weil sie die Übung und Kultur des Körpers nicht dabey vergaßen.
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Christoph Wilhelm von Hufeland: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Akademische Buchhandlung, Jena 1797, Seite 361