historisch, Deutschland: frühere Form einer öffentlichen Pflichtschule
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Oma Hildegard redet bei jedem Familientreffen über ihre Erlebnisse in der Volksschule.
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Wir sind ja dreizehn Jahre alt und haben alle nur die Volksschule besucht.
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Helga Weiss: Und doch ein ganzes Leben. Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9 , Seite 75.
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Aber wenn der Gang in die Volksschule schon unvermeidlich war, so sollten die Söhne jedenfalls gemeinsam das neue schwere Los tragen.
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Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 79.
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Die Aufnahme des kränklichen Sechsjährigen in die Volksschule, allgemein »Friedhofsschule« genannt (nach der Friedhofsstraße, in der sie lag), kostete die Mutter zehn Reichsmark.
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Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 70. Polnisches Original 2015.
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Allein aus Berlins Volksschulen wechselten im August 1914 rund 600 Lehrer zum Militär, bis Ende des Jahres noch einmal so viele.
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Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 117 .