allgemeiner Sprachgebrauch: jemand, der [ein] Verbrechen begeht oder begangen hat
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Dieser Verbrecher ist nun schon mehrmals aus dem Gefängnis ausgebrochen.
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Alle freien Männer - Bauern, Handwerker, Kaufleute - dürfen an den Volksversammlungen teilnehmen, den Thingen, auf denen etwa über Verbrecher geurteilt wird.
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Martin Paetsch: Der Tod aus dem Norden. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 24-35, Zitat Seite 28.
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Er ist jetzt Lude und wird wieder ein Verbrecher sein, aber weh tut ihm das alles nicht, im Gegenteil.
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Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 269. Erstveröffentlichung 1929.
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So etwas tun nur Verbrecher und Trunkenbolde, hieß es.
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Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 56. Isländisches Original 1975.
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Später ließen die Franzosen unter dem Baum Verbrecher hinrichten.
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Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 141 f.