umgangssprachlich: hoher Nadelbaum einer immergrünen Gattung (Abies) der Kieferngewächse (Pinaceae), dessen vorn abgestumpfte Nadeln auf deren Unterseite zwei auffallend helle Stoma-Bänder tragen und dessen Zapfen aufrecht wachsen
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Manch einer hielt es für pure Hysterie, als Öko-Mahner 1983 etwa in der Zeitschrift Bild der Wissenschaft vor den Folgen des Waldsterbens warnten, das damals gerade ins öffentliche Bewußtsein gedrungen war: ‚Den Tannenbaum wird es bei uns in zehn Jahren nicht mehr geben.‘
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Waldsterben: „Einmal ist der Eimer voll“. In: DER SPIEGEL. Nummer 1/1994, 3. Januar 1994, ISSN 0038-7452, Seite 38 (PDF, DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .Im Originalsatz ist einzig der Eigenname »Bild der Wissenschaft« kursiv gesetzt.
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übertragen: „Sie ist gewachsen wie ein Tannenbaum, meint der Schadchen.
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Sigmund Freud: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten. [1905]. In: Alexander Mitscherlich, Angela Richards, James Strachey (Herausgeber): Sigmund Freud. Studienausgabe. Limitierte Sonderausgabe. Band IV: Psychologische Schriften, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-596-50360-4, Seite 63 .