So kommt ein Heiratskandidat in das Elternhaus der jungen Dame, und während sie im Wohnzimmer auf den Eintritt der Familie warten, deutet der Vermittler auf eine Vitrine mit teuren Silbergeräten, um den Reichtum der Herrschaften herauszustreichen.
dcterms:bibliographicCitation
Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 153.