Geologie: erdgeschichtliche Epoche, geprägt durch mehrere Eiszeiten, die vor etwa 2,4 Mio. Jahren begann und vor etwa 11.300 Jahren endete
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Das Pleistozän wurde abgelöst vom Holozän.
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Im Pleistozän bedeckte das Eis bis zu 30% des gesamten Festlandes.
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Zu dieser Zeit herrschten in Mitteleuropa noch kaltzeitliche Verhältnisse mit deutlich geringeren Jahresmitteltemperaturen als heute, die - abgesehen von kurzen Wärmeschwankungen - für fast das gesamte damals ausklingende Pleistozän, das Eiszeitalter, kennzeichnend waren.
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Stefan Harnischmacher: Als der Rhein noch über die Festung Ehrenbreitstein floss. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 46-55, Zitat Seite 47.
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Im Pleistozän herrschten in Europa mehrere Eiszeiten.
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Friedemann Schrenk: Die Frühzeit des Menschen. Der Weg zum Homo sapiens. 4., neu bearbeitete Auflage. C. H. Beck, München 2003, ISBN 3-406-48030-6, Seite 16
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Im mittleren Pleistozän wirkten sich die klimatischen Bedingungen der Eiszeiten auf die biologische und kulturelle Evolution des Frühmenschen aus.
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Friedemann Schrenk: Die Frühzeit des Menschen. Der Weg zum Homo sapiens. 4., neu bearbeitete Auflage. C. H. Beck, München 2003, ISBN 3-406-48030-6, Seite 103