historisch, im Dritten Reich: Behörde, die für die Zivilverwaltung der von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebiete im Baltikum und der Sowjetunion zuständig war
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Die Kritik, die er am Ostministerium übt, ist allzu berechtigt; aber sie kommt so spät, daß sie kaum noch eine Wirkung ausüben könnte.
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Hermann Graml, Jana Richter: Oktober - Dezember 1944. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-096419-6, Seite 256 (Zitiert nach Google Books)
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In Briefen von Rosenberg und Meyer werden unsere Vorschläge auf Zusammenarbeit mit dem Ostministerium ziemlich abgelehnt.
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Hartmut Mehringer: Oktober - Dezember 1942. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2020, ISBN 978-3-11-096560-5, Seite 374 (Zitiert nach Google Books)
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Sie hatten ihr Projekt gemeinsam mit dem ‚Obmann für Russland-Vorhaben‘ und engem Mitarbeiter Ritterbuschs, John Boyens, sowie dem RSHA und dem Ostministerium geplant.
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Gunnar Take: Forschen für den Wirtschaftskrieg. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-065887-3, Seite 294 (Zitiert nach Google Books)
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Die DZO war die wichtigste deutsche Tageszeitung im RKO und lose mit dem Ostministerium verbunden.
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Christian Schuldes: Umsiedlung, Eindeutschung, Mobilisierung. Das Baltikum als Spielball der NS-Besatzungspolitik. GRIN Verlag, 2017, ISBN 978-3-668-58133-3, Seite 4 (Zitiert nach Google Books)
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Aus dieser Einstellung heraus wurde eine Reihe von Männern ins Ostministerium, als Generalkommissare – abgesehen von Reichskommissar Lohse – und Gebietskommissare eingesetzt, deren SS-feindliche Haltung von vornherein festlag.
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Volker Koop: Alfred Rosenberg. Böhlau Verlag Köln Weimar, 2016, ISBN 978-3-412-50549-3, Seite 227 (Zitiert nach Google Books)