im weiteren Sinne: der Eigenname von topografischen Objekten
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Indischer Ozean“ ist ein Ortsname im weiteren Sinne.
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Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft. Dritte Auflage. Francke, Bern/München 1962, S. 348.
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Außerdem können wir zahlreiche Ortsnamen in Ostpreußen für die Erschließung der Sprache nutzbar machen.
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Christoph Gunkel: Stammbaum bis Wotan. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 215-219, Zitat Seite 218.
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Viele Ortsnamen lassen sich bis heute auf germanische Siedlungen zurückführen.
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Stefan Zimmer: Spärliche Zeugnisse. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017 , Seite 28-29, Zitat Seite 28.
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In Deutschland wurde nur eine Inschrift gefunden (»BOIOS« in Manching), aber viele alte keltische Fluss-, Berg- und Ortsnamen leben bis heute fort.
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Johannes Saltzwedel: Land der Biertrinker. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 135-146, Zitat Seite 140.
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Doch solche Tricks waren eine kleine Erleichterung für römische Leser, die sich ja dann im zweiten, regional gegliederten Teil des Büchleins durch einen Wust bizarrer Stammes- und Ortsnamen kämpfen mussten.