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Namespace Prefixes

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Statements

Subject Item
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dbnary-deu:Ellenbogenfortsatz dbnary-deu:Knochen
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Deutschland; Anatomie: höckerartige Stelle an der Innenseite des Ellenbogens, die besonders schmerzempfindlich ist, da dort der Nervus ulnaris direkt unter der Haut verläuft
Subject Item
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Ich habe mir den Musikantenknochen angeschlagen.
Subject Item
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Im Armwinkel steht ihr abnorm spitzer, mit brauner, faltiger Hornhaut überzogener Musikantenknochen hervor.
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Botho Strauß: Der junge Mann. Roman. 2. Auflage. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1984, ISBN 3-446-14134-0, Seite 56 (Zitiert nach Google Books) .
Subject Item
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[…] Aber den Musikantenknochen stoße ich mir öfter.« Alle: »Oouu!« »Manchmal könnte ich heu-len, wenn ich mir den Musikantenknochen stoße. E-kel-hafffft.
dcterms:bibliographicCitation
Thomas Brussig: Wasserfarben. Roman. 1. Auflage. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-7466-1689-1, Seite 44 (Zitiert nach Google Books; Erstveröffentlichung 1991) .
Subject Item
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Das ‚narrische Bandl‘ oder der ‚Musikantenknochen‘, wie die empfindliche Ellbogenspitze genannt wird, schmerzt in der Folge minutenlang.
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Ellenbogen-Nerv. In: profil. 9. März 2009, ISSN 1022-2111, Seite 89 .
Subject Item
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In der Fachsprache ist es der Nervus ulnaris oder Ellennerv, den man sich stösst. Doch der Volksmund kennt allerlei lustige Bezeichnungen: Hierzulande schlägt man sich das ‹Narrenbein›, das ‹Surribei› oder das ‹Surrbeindli› an. Im Stuttgarter Raum fährt einem das ‹Mäusle› in den Arm, in Franken haut man sich das ‹Äffle› an, in Bayern das ‹Meiserl›, in Österreich das ‹narrische Band’l› oder ‹tamische Aderle›, im Hochdeutschen den ‹Musikantenknochen› und im englischen Sprachraum den ‹funny bone›.
dcterms:bibliographicCitation
Warum schmerzt es bis in die Finger, wenn man sich den Ellenbogen anstösst? In: SonntagsZeitung. 15. Juni 2014, Seite 56 .