ein sich zumeist als dschihadistischer Glaubenskämpfer begreifender, islamischer Freischärler
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Der Dschihad und der Aufenthalt in Afghanistan sind wie ein Initiationsritus, der ihnen den Nimbus eines Mudschahed, eines heiligen Kriegers, verschafft.
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deutschsprachige Online-Ausgabe der Le Monde diplomatique, Netzwerk des Terrors - Markenzeichen al-Qaida, 10.09.2004
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In zwei „Nur für den Dienstgebrauch!“ vorgesehenen Dokumenten aus dem US-Heimatschutzministerium (DHS) und dem „National Counter Terrorism Center (NCTC)“ wird der Regierung empfohlen, gänzlich auf Begriffe wie Dschihad und Mudschaheddin zu verzichten.
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Online-Ausgabe der Die Welt, Islamismus - Krieg gegen den Terror wird zum Kampf um Worte, 14.05.2008
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Bereits wenige Minuten vor den Anschlägen gingen bei indischen Medien Bekenner-E-Mails der Indischen Mudschaheddin ein. In der am Samstagabend versandten Mail hieß es unter der Betreffzeile "Nachricht des Todes": "Im Namen Allahs schlagen die Indischen Mudschaheddin ein weiteres Mal zurück.
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Online-Ausgabe des Magazins »Der Spiegel«, Anschlag in Indien - Bombenserie erschüttert Neu-Delhi, 13.09.2008
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Vor 30 Jahren startete die sowjetische Invasion nach Afghanistan. Als Reaktion riefen die Mudschaheddin einen Glaubenskrieg gegen die Kommunisten aus.[…]Nach dem arabischen „Dschihad“ bezeichneten sich die Männer aus Massouds Lager fortan „Mudschaheddin“ und bekämpften die Kommunisten, wo immer sie konnten.[…]Als die Kommunisten Afghanistans durch den Widerstand der Mudschaheddin zunehmend in die Defensive gerieten, entschloss sich die Sowjetunion am 26. Dezember 1979 zur Invasion in das Nachbarland. Durch die militärische Überlegenheit dominierten die Russen bald die wichtigsten Punkte des Landes. Bis auf die unzugänglichen Gebirge, wo die Mudschaheddin auch noch weiter Widerstand leisteten und ihren Gegner nicht zur Ruhe kommen ließen.
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Online-Ausgabe des Magazins »Focus«, Afghanistan - Der Löwe vom Panschir-Tal, 26.12.2009
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Als alleiniger Koordinator der ausländischen Hilfen für die afghanischen Mudschahedin nahm der ISI unter Leitung von Akhtar Abdur Rahman (1979–1987) und Hamid Gul (1987–1989) in dieser Periode eine Schlüsselstellung im Stellvertreterkrieg zwischen Ost und West auf Seiten der Amerikaner ein.
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Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 119 .