sehr große und/oder bedeutende Stadt/Stelle, weil sie die betreffende Region dominiert, Zentrum eines Ballungsraums ist oder zum Beispiel auch viele Kulturen beherbergt
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Paris ist die französische Metropole.
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Die Metropole des Reiches war zu Zeiten des Arminius mit einer Million Einwohnern die größte Stadt der Welt.
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Uwe Klußmann: Rebell gegen Rom. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 118-131, Zitat Seite 120.
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Mit diesen sechs Orten von der Metropole bis zur Provinz lässt sich repräsentativ beschreiben, wie die Deutschen den Ersten Weltkrieg erlebten.
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Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 12 .
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Befestigte Straßen finden sich bestenfalls in den Innenstädten und zwischen den Metropolen.
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Frank Odenthal: Sage mir, wann der Regen kommt. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017 , Seite 102–104, Zitat Seite 104.
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Die großen Metropolen Europas erlebten damals einen ungeheuren Schub an Hygiene, medizinischem und sanitärem Fortschritt.
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Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 114 f.