Politik, Rechtswesen, Weltanschauung, Westen, meist Singular: das subjektive Recht jedes Menschen seine Meinung zu äußern und zu verbreiten
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Jeder sollte in einer Demokratie von seiner Meinungsfreiheit Gebrauch machen dürfen.
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Zur Verwendung anonymer Nutzerkennzeichnungen: „Für die einen ist genau sie eine der großen Stärken des Netzes, ein Garant für Meinungsfreiheit und Privatsphäre.
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Marcel Rosenbach, Hilmar Schmundt: Blog-Warte im Tollhaus. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 31, 2011 , Seite 134-135, Zitat Seite 134.
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Auch berechtigte Fragen kommen zur Sprache; die wichtigste ist, jedenfalls in den Augen der arabischen Kommentatoren, warum es in Europa und Frankreich Gesetze gibt, die das Leugnen des Holocaust – richtigerweise – unter Strafe stellen und warum Deutschland negative Darstellungen von Juden in den Medien verbietet, während Kritik an den Symbolen des Islams als Ausdruck der Meinungs- und Gedankenfreiheit gelten soll; diesen Punkt sprach etwa Muhammad al-Ramihi im zuvor erwähnten Beitrag an.
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Najem Wali: .«Charlie Hebdo» aus arabischer Sicht: Empörung – über wen?. Neue Zürcher Zeitung, 22. Januar 2015, archiviert vom Original am 22. Januar 2015 abgerufen am 9. Februar 2015 (HTML, Deutsch).
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Vor dem Gesetz waren nun alle Menschen gleich, bei garantierter Meinungsfreiheit.
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Marianne Wellershoff: Stratege der Freiheit. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 40-45, Zitat Seite 44.
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Beide Wörter implizieren zudem, dass es keine echte Meinungsfreiheit gebe.
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Anke Fink: »Lügenpresse«, »Volksverräter« und »Überfremdung« – Die Sprache der Nazis kehrt schleichend zurück. In: Der Sprachdienst. Nummer Heft 6, 2016 , Seite 231-233, Zitat Seite 232. Abdruck eines Beitrags im Rundfunk Berlin-Brandenburg, 16.10.2016.
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Für jemanden, der der Ideologie der AfD anhängt, heißt Meinungsfreiheit: Es gibt nur eine Meinung, und zwar unsere.
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Christian Stöcker: Merkel-Auftritt in Stralsund – Wie man mit Fanatikern redet - und warum. In: Spiegel Online. 18. August 2019, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. August 2019) .