E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 64.
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Morgens füttert und putzt er das Pferd, und die Anderthalbmeter-Großmutter facht mit Kienspänen ein Feuer im flachen Küchenherd an.
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Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 100.
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Vielleicht verstanden sich die alten Germanen auf die Herstellung ihrer Kienspäne doch besser.
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Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 165. Erstauflage 1988.
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Im Leutehause hatte man Kienspäne und Lichter angezündet, und niemand wollte sich schlafen legen.
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Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 417 . Russische Urfassung 1867.