Angestellter in der Gastronomie, dessen Aufgabe die Bedienung der Gäste ist
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Der Kellner hat heute aber viel zu tun.
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Der neue Kellner bedient heute zum ersten Mal die Gäste bei uns.
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Ruf mal den Kellner an den Tisch.
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So entwarf Kamilla Jellinek (Die weibliche Bedienung im Gast- und Schankwirtschaftsgewerbe, Leipzig 1909) eine Petition, die ein Berufsverbot für weibliche Kellner forderte.
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Ulla Wischermann: Frauenfrage und Presse. Frauenarbeit und Frauenbewegung in der illustrierten Presse des 19. Jahrhunderts. München/New York/London/Paris 1983, ISBN 3-598-21624-6, Seite 209
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Inzwischen bringt der Kellner für Maja das bestellte Kännchen Kaffee und die drei Stücke Kuchen, die sie sich am Buffet ausgesucht hat, und Paul bekommt eine Tasse Tee.
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Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2 , Seite 23. Erste Ausgabe 1946.
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Der Kellner brachte uns die Karte, und wir sahen, dass es in diesem Lokal nur Altberliner Küche zu essen gab.
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Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 174.
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Der Raum ist voll; der Kellner macht eine Tür auf, eine enge Hinterstube ist frei.
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Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 221. Erstveröffentlichung 1929.
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Der Kellner will, daß wir Champagner bestellen.
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James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 52.