Ort, Gegend oder Land, wo jemand aufgewachsen ist, wo man sich wohl fühlt
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Nach zehn Jahren kehrte er in seine alte Heimat zurück.
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Denn Heimat, das ist für uns ein so schwieriges, schmerzhaftes und sehnsuchtsvolles Ding, dass es uns schwerfällt, darüber zu reden, geschweige denn, Antworten zu geben.
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Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0 , Seite 50.
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Und weil neue Lacke wirklich sehr begehrenswert sind, lassen sich Damen vermehrt Nagellacke von weltreisenden Bekannten mitbringen, um in der Heimat wirklich die Erste zu sein, die diese ausführt.
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Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 55.
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Um die fragile Eintracht in ihrer Heimat zu wahren, haben die Siedler die Thinge geschaffen.
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Johannes Schneider: Die Siedler der Eisinsel. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 102–112, Zitat Seite 104.
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So bitter es auch für den sechzehnjährigen Elias ist, eine seiner Heimaten verlassen zu haben, er weiß sich ganz offensichtlich auch in Frankfurt einzurichten.
dcterms:bibliographicCitation
Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 44 .