Militär: von Rittern getragene Rüstung als Schutz vor Verletzungen im Kampf
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Riefelharnische besaßen an sämtlichen Teilen – mit Ausnahme der Beinröhren – eine geriffelte Oberfläche. Dies war nicht nur äußerst dekorativ, sondern erhöhte auch den Schutz, den ein solcher Harnisch bot.
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Wikipedia-Artikel „Riefelharnisch“
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Mancher trug einen Harnisch, mancher Samt.
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Anna Seghers: Sagen von Unirdischen. In: Anna Seghers: Die Toten auf der Insel Djal; Sagen von Unirdischen. 2. Auflage. Aufbau, Berlin und Weimar 1987, ISBN 3-351-00450-8, Seite 27-108, Zitat Seite 84. Zuerst 1970.
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Damals war Deutschland für seine Schwerter und Harnische berühmt.
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Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 166.
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Die Ritter stützten sich unmittelbar auf ihre Waffengewalt, mochten bei etlichen die Burgen marode, die Harnische rostig und die Schwerter stumpf geworden sein.
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Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 60.