This HTML5 document contains 39 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

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Namespace Prefixes

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Statements

Subject Item
dbnary-deu:__ws_1_Gewäsch__Substantiv__1
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ontolex:LexicalSense
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dbnary-deu:Aussage
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1
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Subject Item
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umgangssprachlich, pejorativ: belangloses Gerede
Subject Item
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Das Gewäsch der Kollegin ist mir gleichgültig.
Subject Item
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Das Gewäsch der deutschen Arbeitslosenzahlen ist nicht ernst zu nehmen: in der Statistik werden nicht mitgezählt die Arbeitssuchenden in Fortbildung, über 58 Jährige, die Ein-Euro-Jobber, die Aufstocker nach Hartz-IV. Die tatsächlichen Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind schlicht viel höher, als die offiziellen Zahlen ausweisen.
Subject Item
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Verschone mich bitte mit diesem Gewäsch!
Subject Item
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Ich kann das dumme Gewäsch von Herrn Trump nicht mehr hören!
Subject Item
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Das Gerede vom Krieg der Generationen ist substanzloses Gewäsch. Zu beobachten ist vielmehr eine recht starke soziale Bindungskraft zwischen den Generationen. Noch nie konnten Grosseltern so viele Jahre Zeit mit ihren Enkeln verbringen.
dcterms:bibliographicCitation
Franz Kasperski: Leben im Alter - Wie lebt die «Generation WG» heute?. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 16. Mai 2017 (URL, abgerufen am 29. November 2018) .
Subject Item
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Was macht (negatives) Gewäsch über andere so attraktiv, dass wir es einfach nicht lassen können, hinter dem Rücken unserer Mitmenschen deren Verhalten zu sezieren?
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Mirja Hammer: https://www.stern.de/gesundheit/darum-sind-wir--wie-wir-sind-warum-laestern-wir-so-gern--6349026.html. In: stern.de. 20. Juli 2015, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 29. November 2018) .
Subject Item
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Die EU macht also nur das, was die Amerikaner auch machen sollten: Genauer hinschauen und sich nicht von den Marketing-Phrasen und dem Lobbyisten-Gewäsch einlullen lassen.
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Bernd Riegert: Digitalisierung – Kommentar: Ausgegoogelt!. In: Deutsche Welle. 18. Juli 2018 (URL, abgerufen am 29. November 2018) .
Subject Item
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‚Und willst du mir nun etwa erzählen, dass du das traurige Gewäsch da glaubst?‘ ‚Nein!‘ entgegnete Dehn. ‚Natürlich glaube ich kein Wort. […]‘
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Joachim Scholl: Krieg – „6. Juni 1944: Hochdramatisch war der Tag“. Der D-Day in der Literatur. In: Deutschlandradio. 1. Juni 2014 (Deutschlandfunk Kultur / Berlin, Sendereihe: Literatur, URL, abgerufen am 29. November 2018) .