Brubeck war 1945 mit seinem Militärorchester ein paar Monate in Nürnberg stationiert; von hier aus machte seine Band Abstecher nach ganz Bayern und spielte in Clubs, Kasernen und Theatern für GIs.
dcterms:bibliographicCitation
Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 134.
Subject Item
_:vb959455
rdf:value
Mit amerikanischem Treibgut, doch in aller Unschuld, hatte ein oberbayerisches Stubenmädchen seine liebe Not, das einem einquartierten GI eine Waschschüssel hinstellte.
dcterms:bibliographicCitation
Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 32.
Subject Item
_:vb959456
rdf:value
Die Standpunkte und das Verhalten von einzelnen GIs oder Offizieren sind natürlich so verschieden und variabel wie die menschliche Natur: es gibt immer einige, die den gesunden Menschenverstand oder die Bildung haben, um zu sehen, was um sie herum vorgeht und wie man damit umgeht.
dcterms:bibliographicCitation
Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 77 .