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Namespace Prefixes

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Statements

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veraltet: Person, die den Oberbefehl über eine kämpfende Truppe führt
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Noch drei Jahrzehnte müssen vergehen, bis der römische Feldherr Gaius Julius Caesar die rechtsrheinischen Völker endlich zum ersten Mal »Germanen« nennt und klar von den linksrheinischen Kelten unterscheidet.
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Kristina Marold: Dunkles Sumpfland. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 81-92, Zitat Seite 89. 
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Große Feldherren und Baumeister waren die Herrscher aus dem Geschlecht der Ramsiden.
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E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 84. 
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Wir erreichen die Altstadt, steuern auf den Platz zu, wo das Denkmal für den Feldherrn Kleber steht, und schauen zu ihm herauf.
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Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 165 f. 
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So glauben wir denn, daß ohne Kühnheit kein ausgezeichneter Feldherr zu denken ist, d. h. daß ein solcher nie aus einem Menschen werden kann, dem diese Kraft des Gemütes nicht angeboren ist, die wir also als die erste Bedingung einer solchen Laufbahn ansehen.
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Clausewitz: Vom Kriege - Die Kühnheit. Abgerufen am 18. Januar 2020.
Subject Item
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Er hatte zuvor den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verloren und wollte nicht in Indien noch einmal als Feldherr versagen.
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Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 57 .