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Namespace Prefixes

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Statements

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Biologie: aus der Haut von Vögeln wachsendes, aus Keratin bestehendes Gebilde mit einer Art hornigem Stiel (dem sogenannten »Kiel«), von dem aus sich feine rippen- oder fadenartige Verästelungen (die sogenannte »Fahne«) abzweigen, und die Gesamtheit dieser Gebilde das Gefieder bildet
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Du häßlicher Vogel, wirst du einst Mir in die Hände fallen, So rupfe ich dir die Federn aus Und hacke dir ab die Krallen.
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Heinrich Heine: Deutſchland. Ein Wintermährchen. In: Derselbe (Herausgeber): Neue Gedichte. 1. Auflage. Bei Hoffmann und Campe, Hamburg 1844, Seite 291 (Zitiert nach Deutsches Textarchiv) .
Subject Item
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Zugleich sträubten sich auch die Federn des Papageis.
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Joseph Roth: Beichte eines Mörders, erzählt in einer Nacht. Allert de Lange, Amsterdam 1936, Seite 220 (Zitiert nach Google Books) .
Subject Item
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Denn während man 1840 im Jahr nur 1000 Kilo Federn aus Südafrika ausführte, waren es 1910 schon 370 000 Kilo geworden. Man rupft den Hähnen die Federn nicht aus, sondern schneidet sie dicht über der Haut ab.
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Bernhard Grzimek, Michael Grzimek: Serengeti darf nicht sterben. 367000 Tiere suchen einen Staat. Ullstein Verlag, Berlin (West)/Frankfurt am Main/Wien 1959, Seite 145 .
Subject Item
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Wer Federn sammelt, kann sich bald betten, war einer der Wahlsprüche des Stiefgroßvaters, doch was er mit den Federn auspolsterte, war sein Grab.
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Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 93 .