Landwirtschaft, Werkzeug: Gerät zum Dreschen mit der Hand mit starkem hölzernem Stiel, an dessen oberem Ende mit kurzen Riemen ein Knüppel aus Hartholz beweglich befestigt ist
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Früher musste man lange den Dreschflegel schwingen, um das Korn aus den Ähren zu schlagen.
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Früher hat man mit dem Dreschflegel gearbeitet, heute wird diese Arbeit von Dreschmaschinen erledigt.
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Als er endlich den großen Topf aus der Küche des Hauses stiehlt, wird er wieder erwischt, und bekommt wieder Schläge mit dem Dreschflegel.
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Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 188.
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Von den Medien durchgekaut, verteufelt und verketzert, für Politiker oftmals ein willkommener Dreschflegel, um viel leeres Stroh zu dreschen.
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Wolfgang Bauer/Irmtraud Dümotz/Sergius Golowin: Lexikon der Symbole. Mythen, Symbole und Zeichen in Kultur, Religion, Kunst und Alltag. 2. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 1987, ISBN 3-453-02451-6 , Seite 370
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In Millbachers Scheune wurden Garben auf der Tenne ausgelegt, sie warteten auf den Dreschflegel.
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Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 91.
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Er schwingt seinen künstlichen Arm wie einen Dreschflegel um sich und erreicht mit dem ersten Schlag einen der Anführer.
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Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 372. Erstmals 1956 erschienen.