Das war nichts anderes als ein hässliches, gefährliches Drecksvieh.
dcterms:bibliographicCitation
Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 176.
Subject Item
_:vb1367638
rdf:value
Die Frontlinie verläuft dabei entlang "treuester Freund" beziehungsweise "niedlichster Mitbewohner" auf der einen Seite - meist jene der Tierbesitzer - sowie "Drecksvieh" und "Schädling" auf der anderen, meist geäußert nach dem Tritt in den Hundehaufen oder dem Blick auf das geplünderte Garten-Buffet.
dcterms:bibliographicCitation
Wieland Bögel: Die Sache mit dem Hasen. Der Fasching ist vorbei. Nun bricht die Zeit eines Nagetiers an, auf das alle mit Sympathie blicken: Der Osterhase. In: Süddeutsche Zeitung, 1.3.2017. Aufgerufen am 22.2.20.
Subject Item
_:vb1367639
rdf:value
Aber das Drecksvieh zeigte sich nicht.
dcterms:bibliographicCitation
Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen. Roman. C. Bertelsmann, München 2014, ISBN 978-3-641-09031-9. Keine Seitenzählung.