Politik: das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland
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Die Väter des Grundgesetz haben das Amt des Bundespräsidenten in bewusster Abkehr von der Rolle des Reichspräsidenten während der Weimarer Republik gestaltet.
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Mit dem linken Handrücken wischte der Bundespräsident sich den Mund ab.
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Wilfried Seitz: „Einen Augenblick bitte Herr Ober!“. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 93–102, Zitat Seite 100 .
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Die Gründe für das ablehnende Verhalten des Bundespräsidenten dürften in den Maßnahmen des Postministers zu suchen sein, der sich kürzlich anhand des Telefonbuches als Raumspargenie erwiesen hat.
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Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 163 .
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Eine Hamburger Deern, Tochter griechischer Gastarbeiter, steht nun in Athen und begleitet den deutschen Bundespräsidenten bei seinem Staatsbesuch in der griechischen Hauptstadt.
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Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 195.
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Elf Jahre später versagte Bundespräsident Horst Köhler fast die Stimme, als er sich vor der Knesset zur deutschen Verantwortung für den Holocaust bekannte.
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Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 128.