kein Plural: aus hauptsächlich Mehl, Wasser und Salz gebackenes Nahrungsmittel
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Er sitzt nur bei Wasser und Brot.
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Heute habe ich ein ungesäuertes Brot gebacken.
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Immer muß darum unser Brot mit zermahlener Birkenrinde gestreckt werden, und immer behält es – mit der Brennerei-Hefe gebacken – seine fatale Neigung bei, umgehend zu verschimmeln.
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Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 164. Erstauflage 1988.
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Das Brot war schlecht und das Schweinefleisch nicht viel besser.
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James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9 , Seite 130 f. Englisches Original 1843.
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Die Husaren und Kosaken hatten sich um die Gefangenen geschart und boten ihnen geschäftig Kleidungsstücke oder Stiefel oder Brot an.
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Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1383 . Russische Urfassung 1867.
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Manchmal hatte sie mir Brot mitgebracht von einem Vetter, der in einer Brotfabrik arbeitete; Veronika hatte darauf bestanden, mich zu füttern, und jedesmal, wenn sie mir ein Stück Brot gab, hatte ich diese Hände nah vor meinen Augen gehabt.
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Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 32.