In der Manier von Stadtkindern konnten sie stundenlang mit unverbrauchter Neugierde vor dem Borstenvieh hocken, mit dem Stiel einer Schaufel nach ihm stoßen und das grunzende, unlustige Schwein in Bedrängnis bringen.
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Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 76.
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Ja mein idaler Lebenszweck
ist Borstenvieh, ist Schweinespeck,
mein idealer Lebenszweck,
ist Borstenvieh und Schweinespeck,
ist Borstenvieh und Schweinespeck.
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Ignaz Schnitzer: Ja, das Schreiben und das Lesen. In: Der Zigeunerbaron. 24. Oktober 1885, abgerufen am 23. Dezember 2017.
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In knapp vier Stunden würde das Borstenvieh der Silversterstar sein.
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Wilfried Seitz: Das Glücksschwein. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 182–188, Zitat Seite 184 .
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Nach etwa einer Viertelstunde dann fing die Harmonie zwischen ihnen an, sich zu trüben, die Stimmen hoben sich, und die Epitheta durchliefen die gesamte Skala des Haustierbereichs, um beim Borstenvieh zu enden.
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Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 132. Polnisch laut Vorwort: 1945.