Alle trugen Blumenkränze im Haar, vielen war ein Sträußchen angesteckt worden, oder sie hielten es auch ausgestreckt in der kleinen Faust vor sich.
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Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 78. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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[Flüchtlinge in Lampedusa:] „Der Papst war hier und warf einen Blumenkranz ins türkisblaue Wasser,“ […].
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Lampedusa: Touristenboom auf der Flüchtlingsinsel. In: Deutsche Welle. 28. August 2018 (URL, abgerufen am 22. Juni 2022) .
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[Gedenken an den Beginn des 1. Weltkriegs:] „Van Rompuy und EU-Kommissionschef José Manuel Barroso legten an dem Tor einen weißen Blumenkranz nieder.
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Erinnern an Ausbruch des Weltkriegs. In: Deutsche Welle. 26. Juni 2014 (URL, abgerufen am 22. Juni 2022) .
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[Tschernobyl:] „Mit einem Blumenkranz an der Reaktorruine gedachte Präsident Poroschenko der Opfer der radioaktiven Katastrophe.
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Blumen für die Helden von Tschernobyl. In: Deutsche Welle. 26. April 2016 (URL, abgerufen am 22. Juni 2022) .
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[Ferdinand von Toskana:] „Anschließend kam er ins Exil nach Würzburg, wo er bereits vor Dettelbach von den Schulkindern mit Blumenkränzen begrüßt wurde.
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Unterfranken toskanisch – Würzburg unter italienischer Herrschaft. In: Bayerischer Rundfunk. 28. März 2010 (URL, abgerufen am 22. Juni 2022) .