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Namespace Prefixes

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Statements

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im statusrechtlichen Sinne, durch das Arbeitsverhältnis begründet: öffentlich Bediensteter mit hoheitlichen Aufgaben und oft besonderen Pflichten (in Deutschland zum Beispiel kein Recht auf Arbeitskampf) sowie besonderen Privilegien (zum Beispiel Unkündbarkeit und/oder Pensionsansprüche)
Subject Item
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In Deutschland sind viele Lehrer an öffentlichen Schulen Beamte.
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Zurzeit werden die Vernehmungen der Augenzeugen und der beteiligten Beamten noch fortgesetzt.
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Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 168.  Erstveröffentlichung 1929.
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Früher waren auch die Beschäftigten der Post Beamte.
Subject Item
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Unter Mandarinen versteht man hohe Beamte im kaiserlichen China.
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Es kamen eine Beamtin und ein Beamter in Zivil, sehr höflich, auf eine Weise exakt, die ihnen wahrscheinlich als ›angenehm wirkend‹ einexerziert worden war.
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Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 139. 
Subject Item
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Der Beamte Perking hob leicht den linken Arm, so daß das rotseidene Innenfutter des weitgeschnittenen Ärmels sichtbar wurde.
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Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 69.  Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
Subject Item
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Vor acht Jahren ist die damals dreißigjährige geschiedene Elfriede als Schreibkraft im Rathaus in W angestellt worden und hat den dort beschäftigten Albert, der Beamter auf Lebenszeit und mit Widerspruchsverfahren befaßt ist, wegen ihres südländischen Aussehens sofort fasziniert.
dcterms:bibliographicCitation
Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 95 .