_:vb986623 "famili\u00E4r veraltend: verheiratete Frau"@de . "3" . _:vb986624 . _:vb986624 "Nachher hat er zuge\u017Fehen, und \u017Fie haben Spalier gebildet, wie der Zimmerer und \u017Fein dickes Frauchen \u00FCber den Hausflur auf die Stra\u00DFe gef\u00FChrt wurden."@de . . _:vb986625 . _:vb986625 "Herbert Sch\u00F6ffler; mit einem Nachwort herausgegeben von Helmuth Plessner (Herausgeber): Kleine Geographie des deutschen Witzes. 10.\u00A0Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, G\u00F6ttingen 1995, ISBN 3-525-33106-1, Seite\u00A071 (Digitalisat des MDZ; Erstver\u00F6ffentlichung 1955)\u00A0."@de . _:vb986623 . _:vb986624 "Alfred D\u00F6blin: Berlin Alexanderplatz. S. Fischer Verlag, Berlin 1930, Seite\u00A0178 (Zitiert nach Google Books; Erstver\u00F6ffentlichung 1929)\u00A0."@de . _:vb986625 "Das verw\u00F6hnte Frauchen eines Rechtsanwalts im Westen w\u00FCnscht sich zum Geburtstag ein Rhesus\u00E4ffchen."@de .