_:vb1188708 "Die meisten Phraseme versprachlichen einen Begriff, indem sie ihn verbildlichen."@de . . _:vb1188710 "Wolfgang Fleischer: Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache. 2., durchgesehene und erg\u00E4nzte\u00A0Auflage. Niemeyer, T\u00FCbingen 1997, ISBN 3-484-73032-3\u00A0, Seite 230. Kursiv gedruckt: phraseologisch, Phraseologismus, Phrasem."@de . . . _:vb1188710 . _:vb1188711 . _:vb1188708 . _:vb1188709 . . . . "1" . _:vb1188709 "Die Motivation bleibt dabei unbeachtet, ist aber durch Verweise auf die Bedeutungen des Lemmazeichens, von denen sich das Phrasem herleiten l\u00E4\u00DFt, angebbar."@de . . . _:vb1188711 "Als zentrale Gruppe der phraseologischen Einheiten, Phraseme oder Idiome definieren wir hier f\u00FCr unsere Zwecke nicht satzwertige Wortgruppen mit unterschiedlicher syntaktischer Struktur und mehr oder weniger ausgepr\u00E4gter Umdeutung der Komponenten (der in die Gruppe eingehenden W\u00F6rter)."@de . . _:vb1188711 "Christine Palm: Phraseologie. Eine Einf\u00FChrung. Narr, T\u00FCbingen 1995, ISBN 3-8233-4953-8\u00A0, Seite 1\u00A0f. Kursiv gedruckt: Phrasem und Idiom."@de . _:vb1188708 "Elke Donalies: Sich die Rosen aus dem Kuchen picken. Vier Gr\u00FCnde f\u00FCr den Phrasemgebrauch. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2012\u00A0, Seite 29-30, Zitat Seite 29."@de . . _:vb1188707 . _:vb1188707 "Linguistik: feste Verbindung von zwei oder mehr W\u00F6rtern, deren Gesamtbedeutung sich nicht mehr aus den Bedeutungen der einzelnen Komponenten ergibt, sondern eine \u00DCbertragung erfahren hat"@de . _:vb1188709 "Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Herausgeber): Kleine Enzyklop\u00E4die Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/Main 2001, ISBN 3-631-35310-3\u00A0, Seite 169."@de . _:vb1188710 "Wie im Hauptteil bleibe ich in Entsprechung zum Adjektiv phraseologisch bei dem Terminus Phraseologismus \u2013 trotz des Pl\u00E4doyers von DONALIES (\u2026) f\u00FCr Phrasem."@de .