_:vb919021 . . _:vb919022 . _:vb919023 . _:vb919023 "Peter Honnen: Jiddisch in rheinischen Dialekten. In: Monika Gr\u00FCbel, Peter Honnen (Herausgeber): Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, Seite\u00A0123-188, Zitat Seite 123.\u00A0"@de . _:vb919024 . . _:vb919023 "Es ist schon erstaunlich, wie viele jiddische Einsprengsel sich in allen deutschen Mundarten finden lassen."@de . . _:vb919024 "Karl-Dieter B\u00FCnting, Dorothea Ader: Grammatik auf einen Blick. Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon. Isis, Chur 1994, Seite\u00A010.\u00A0"@de . . _:vb919024 "Die Namen der Mundarten sind hergeleitet von alten Landesnamen und von Volksst\u00E4mmen, die in diesen Regionen leben oder lebten."@de . . . _:vb919021 "Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung von Stephan Meyer und J\u00FCrgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, M\u00FCnchen 2004, Seite 411. ISBN 3-406-34985-4."@de . _:vb919022 "Hermann Bausinger: Deutsch f\u00FCr Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Aktualisierte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984, Seite 13. ISBN 3-596-26491-X."@de . _:vb919021 "Zum Gl\u00FCck wird in Deutschland sehr viel Mundart und mundartlich gef\u00E4rbtes Hochdeutsch gesprochen."@de . . "1" . _:vb919022 "Die positive Betonung des Alters der Dialekte ist, schlagwortartig gesagt, eine \u203Aromantische\u2039 Erkenntnis, die sich gegen eine fr\u00FChere Auffassung wandte, welche in den Mundarten mehr oder weniger verderbte Hochsprache sah."@de . . _:vb919019 "Linguistik: deutsche Entsprechung f\u00FCr dialectus beziehungsweise Dialekt; regional begrenzte Variet\u00E4t einer Sprache"@de . _:vb919019 . . _:vb919020 "Rheinl\u00E4nder, Bayern und Sachsen sprachen alle in ihrer regionalen Mundart."@de . . _:vb919020 .