_:vb1040908 . _:vb1040909 . _:vb1040910 . _:vb1040912 "W\u0142adys\u0142aw Szpilman: Das wunderbare \u00DCberleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, D\u00FCsseldorf/M\u00FCnchen 1998 (\u00FCbersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite\u00A0113.\u00A0 Polnisch laut Vorwort: 1945."@de . _:vb1040906 . _:vb1040911 . _:vb1040912 . _:vb1040907 "Du hast uns zum Kehricht und zum Ekel gemacht inmitten der V\u00F6lker."@de . _:vb1040911 "An diesem Herbsttage war alles still in Sk\u00E1lholt, und niemand wu\u00DFte, da\u00DF etwas geschehen; es begann zu frieren, und dadurch roch es nicht mehr so arg nach Kehricht und Schmutz, was sonst ein Kennzeichen dieses Ortes war."@de . _:vb1040908 "Den Kehricht bringst Du aber heute noch weg!"@de . _:vb1040909 "In unserer Werkstatt f\u00E4llt immer so viel Kehricht an."@de . . _:vb1040910 "Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite\u00A0106.\u00A0 Entstanden in der Zeit 1942 \u2013 1946."@de . _:vb1040910 "Einige Personen waren damit besch\u00E4ftigt, sie vom Schmutz zu befreien und k\u00FCmmerlich zu schichten, andere st\u00F6berten in dem Kehricht herum, als suchten sie nach irgend etwas Brauchbarem, und schufen wieder neue Unordnung."@de . _:vb1040906 "durch Kehren mit einem Besen zusammengetragener M\u00FCll oder Schmutz"@de . _:vb1040912 "Wir sollten den Hof des Gemeindegeb\u00E4udes vom Kehricht s\u00E4ubern."@de . _:vb1040907 "Bibel: Klagelieder Kapitel 3, Vers 45 LUT"@de . "1" . _:vb1040907 .