_:vb932945 . _:vb932946 . _:vb932946 "Lutz R\u00F6hrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, M\u00FCnchen 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite\u00A0265.\u00A0"@de . _:vb932947 . . . . _:vb932947 "Allerdings k\u00F6nnten auch die schon zu DDR-Zeiten \u00FCblich gewesenen Gegenlosungen, die ja mit Homonymen spielen, bereits als Sprachspiele betrachtet werden."@de . _:vb932943 . _:vb932945 "schlingen\u201C in der Bedeutung \u201A(ineinander)winden, verflechten, verkn\u00FCpfen\u2018 und \u201Eschlingen\u201C in der Bedeutung \u201Aschlucken, gierig und schnell essen\u2018 sind Homonyme, da zum einen ihre Bedeutungen weit auseinanderliegen und zum andern das erstgenannte Wort auf althochdeutsch slingan, mittelhochdeutsch slingen, das zweite jedoch auf althochdeutsch slintan, mittelhochdeutsch slinden zur\u00FCckgeht."@de . _:vb932948 "Besonders kniffelig wird es bei Homonymen, die zwar das gleiche grammatische Geschlecht haben, aber eine unterschiedliche Pluralbildung."@de . _:vb932946 "Ausgangspunkt des Witzes in Sachsen sind zun\u00E4chst Homonyme, die durch den mundartlichen Zusammenfall schriftsprachlich getrennter Formen entstehen."@de . _:vb932948 "Juliane von Laffert (Redaktionelle Leitung): Duden. Sprache in Bildern. Zahlen, Fakten & Kurioses aus der Welt der W\u00F6rter. Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-74887-7, Seite\u00A044.\u00A0"@de . _:vb932948 . _:vb932945 "Vergleiche Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches W\u00F6rterbuch des Deutschen. 1.\u00A0Auflage. Akademie-Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-05-000626-9\u00A0, Seite 1214."@de . "1" . _:vb932947 "Andrea Schiewe, J\u00FCrgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, G\u00F6ttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite\u00A075.\u00A0"@de . _:vb932944 "Die Wortform \u201EKiel\u201C (Teil einer Vogelfeder oder Teil eines Schiffes) steht f\u00FCr zwei Homonyme, das hei\u00DFt f\u00FCr zwei W\u00F6rter, da beide Bedeutungen nichts miteinander zu tun haben."@de . _:vb932943 "Linguistik: Wort, das mit einem anderen gleich lautet, aber eine andere Bedeutung und \u2013 je nach Definition \u2013 zumeist auch eine andere Herkunft hat"@de . _:vb932944 .