Die Herkunft des Wortes ist durch Angabe einer Quelle zu belegen.
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Manche Quellen behaupten deshalb, der hölzerne Rumpf des Schiffes sei schon rott gewesen.
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Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 31.
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Wie wir nachgewiesen haben, extrahierte er aus mindestens siebzehn Quellen etwa hundert konkrete Einzelheiten.
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Dieter E. Zimmer: Durch Wüsten und Kriege. Eine Expedition ins Innere Asiens mit Vladimir Nabokov und wagemutigen Forschern des 19. Jahrhunderts. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-24679-1, Seite 238.
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Die frühesten Quellen erwähnen meist nur einzelne Kaufleute, die im Fernhandel tätig waren, einige von ihnen mit Familie.
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Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 32 .
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Diese Konvention fördert den Überblick über die Quellen und Standpunkte.
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Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 261.