Nachher hat er zugeſehen, und ſie haben Spalier gebildet, wie der Zimmerer und ſein dickes Frauchen über den Hausflur auf die Straße geführt wurden.
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Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. S. Fischer Verlag, Berlin 1930, Seite 178 (Zitiert nach Google Books; Erstveröffentlichung 1929) .
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Das verwöhnte Frauchen eines Rechtsanwalts im Westen wünscht sich zum Geburtstag ein Rhesusäffchen.
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Herbert Schöffler; mit einem Nachwort herausgegeben von Helmuth Plessner (Herausgeber): Kleine Geographie des deutschen Witzes. 10. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1995, ISBN 3-525-33106-1, Seite 71 (Digitalisat des MDZ; Erstveröffentlichung 1955) .