Linguistik, Literaturwissenschaft: spezielle Auswahl sprachlicher Mittel bei der Gestaltung eines Textes
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Jeder Text weist seinen eigenen Stil auf.
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Stil ist eine Sache der Erfahrung. Das heißt aber: Stil ist ein Prozess und kein Zustand.
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Christian Salewski: Dankrede zur Verleihung des Alexander-Rhomberg-Preises 2010. In: Der Sprachspiegel 54, Seite 109-112. Zitat: Seite 111.
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Oben wurde die Varietät der Umgangssprache als Stil des Alltagsverkehrs gekennzeichnet.
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Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 29. ISBN 3-17-015415-X.
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Der Stil eines Textes ist teils vom Inhalt, teils von formalen Eigenschaften bestimmt.
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Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 33.
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Aber dieser manierierte deutschtümelnde Stil machte Schule.
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Salcia Landmann: Jiddisch. Das Abenteuer einer Sprache. Ullstein, Frankfurt/Main, Berlin 1988, ISBN 3-548-35240-5, Seite 111.